Grafik aaa - Zeitung für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen
die gemeinsame Zeitung der Initiativen gegen Atomanlagen
Berichte, Analysen & Diskussionen der Anti-AKW-Bewegung
aaa 307 Tanz auf dem Vulkan
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vom 22.02.2024
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aaa Nr. 306

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aaa 305 der Aufrüstung entgegen treten

aaa Nr. 305

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aaa Nr. 304

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2023 Oktober  in aaa-igener Sache

Nun hat also der Vorstand des Trägervereins ein Wochenende lang zusammengesessen und sich intensiv darüber ausgetauscht, wie es mit der anti atom aktuell in Zukunft weitergeht.

Keinerlei Zweifel gab es daran, dass es weitergeht: die ganze Palette der ungelösten und auch bedrohlichen Probleme, die wir in unserer Ausgabe aaa 304 "was zu tun bleibt" skizziert haben, besteht weiterhin. Die Notwendigkeit, dass Menschen sich darum kümmern, ist nicht aus der Welt. Dies durch Information, Analyse und Meinung zu unterstützen und den Austausch darüber zu fördern ist uns ein Anliegen. Wir sehen es als Aufgabe an, der wir nachkommen – ganz klar!

Gleichzeitig war uns deutlich: nach der (vorläufig endgültigen) Stilllegung des letzten AKWs in der Bundesrepublik müssen wir uns an veränderte Bedingungen anpassen. Rausgekommen ist beim Nachdenken das Folgende:

  • "anti atom aktuell" – der Name bleibt. Wir finden, er passt weiterhin.
     
  • "Zeitung für die weltweite Stilllegung aller Atomanlagen" – der Untertitel bekommt einen neuen Zungenschlag.
     
  • Turnus: statt zuletzt alle 2 Monate erscheint das Heft ab 2024 vierteljährlich.
     
  • Abonnement: aus dem Nummern-Abo wird ein Jahresabo. Neue Abonnements und Abo-Verlängerungen erstrecken sich neuerdings über vier Ausgaben; die Einzelausgabe kostet neu 5 Euro
     
  • Förderverein: wir müssen und wollen möglichst alle Leser*innen dafür gewinnen, ihr Abo einzutauschen und stattdessen dem Verein als förderndes Mitglied beizutreten. Mit der Fördermitgliedschaft sind keinerlei weitere Verpflichtungen (Jahreshauptversammlung etc.) verbunden und sie ist jederzeit kündbar.

Die beiden letzten Punkte wollen wir ein bisschen erläutern; sie hängen auch mit dem seltener werdenden Erscheinen der Zeitung zusammen.

Vielleicht zunächst dazu: anti-Atomthemen bleiben dringende Angelegenheiten und somit "aktuell"! Die Beschäftigung damit ist allerdings in der Regel eine Langzeit-Aufgabe; nur selten noch kommt es auf kurzfristige Information an. Und wenn das mal der Fall ist, dann sind unsere anderen Kanäle dafür allemal geeigneter. Das verlängerte Intervall verschafft der Redaktion ein bisschen mehr Luft bei der Auswahl und Durchdringung der Themen.

Die notwendige Verwaltungsarbeit wollen wir gerne vereinfachen. Deshalb stellen wir jetzt auf Jahresabos um: alle Leser*innen bezahlen einmal pro Jahr 20 Euro – je nachdem, ob die Rechnung im ersten, zweiten, dritten oder vierten Quartal kommt. Mit dem Preisanstieg von 4 auf 5 Euro müssen wir den gestiegenen Kosten folgen.

Das eigentlich Entscheidende ist aber:
Wir brauchen viel mehr fördernde Mitglieder im aaa-Verein! Denn der ist es, der sich darum kümmert, finanziell die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Zeitungsarbeit über haupt möglich ist. Den Druck der Hefte und das Porto zu bezahlen ist das eine; das andere sind die Kosten, die durch die Bereitstellung entstehen. Um Hefte machen zu können brauchen wir eben drei Arbeitsplätze und ein Büro mit Archiv; das muss zur Verfügung gestellt, ausgestattet, geheizt und mit Strom und Telekommunikation versorgt sein. Drei Leute reservieren ehrenamtlich eine Menge Zeit und Energie; Homepage, anti-atom-mailingliste, Kooperation mit anderen Redaktionen – für all das benötigen wir jeden Monat etwas mehr als 300 Euro.

Deswegen richten wir an alle Lesenden die Frage: Wieviel im Monat ist es Dir wert, dass es eine solche Bewegungsstruktur gibt? 3, 4, 5, 6 oder mehr Euro? Deinen Jahresbeitrag kannst Du entsprechend selber festsetzen. Die aaa bekommst Du dann als Vereinspublikation umsonst. Wenn es uns gelingt, dass möglichst alle in dieser Größenordnung dem Verein beitreten und ihren Beitrag regelmäßig zahlen, dann brauchen wir auch den ganzen Abrechnungsaufwand nicht mehr. Wäre das nicht großartig?

herzliche Grüße
für den aaa-Vorstand
euer Klaus Kesselgruber

 
 

 
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Ursachen der menschgemachten Radioaktivität, vom Uranabbau und der Uranverarbeitung, der Nuklearforschung, dem Bau und dem Betrieb von Nuklearanlagen, einschließlich Zwischenfällen in Kernkraftwerken und Nuklearfabriken, bis zum Umgang mit Kernwaffen, Uranmunition und nuklearen Abfällen.
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